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Vortrag von Elena Louisa Lange: Der Schutz "vulnerabler Gruppen" als Krieg gegen alle. Staat, Autoritarismus und linke Machtergreifung

  • Volkshaus Stauffacherstrasse 60 8004 Zürich (Karte)

Im Zuge der gesellschaftlichen Neuordnung durch Corona wurde unter dem Deckmantel eines Schutzes "vulnerabler Gruppen" sowie des Gesundheitssystems eine totalitäre Form propagandistischer Zurichtung und der sukzessiven Abschaffung des bürgerlichen Rechtssubjekts (körperliche Integrität, Meinungsfreiheit) angestrebt und teilweise erreicht. Der Vortrag will zeigen, dass es gerade die staatstreue Linke war, die in sozialdarwinistischer und fetischistischer Verkürzung Corona zu einem "objektiven Sachzwang" erklärten konnte, dem alle politischen und gesellschaftlichen Anliegen unterzuordnen waren. Entsprechend der verdinglichenden Agenda einer neuen linken Staatsräson, hinter der greifbare Kapital- und Staatsinteressen standen bzw. stehen, konnte der "Kampf gegen das Virus" somit als "Kampf gegen Nazis" dargestellt, alle Kritik an den Massnahmen als "rechts" gebrandmarkt, sowie der autoritäre Aufstieg einer sich als "radikal", "links", "linksliberal" oder "grün" verstehenden urbanen professionellen Managerklasse gesichert werden, die ihre eigenen Klasseninteressen gegen die Mehrheit der Bevölkerung durchzusetzen wusste.

HIER IST DAS MANUSKRIPT ZUM VORTRAG VON ELENA LUISA LANGE (ANKLICKEN)

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18. November

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6. Januar

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